Betreff: Re: Nach dem Summit ist vor dem Summit (2022/2023 Edition)
Ich wüsste jetzt nicht warum man ein Jahr Vorlauf brauchen sollte.
Einen oder zwei Tage und zwei Abende zusammenzusitzen mit bisschen Programm wäre jetzt schon machbar. Es geht aber auch ums Erwartungsmanagement. Eine langer Abend mit Programm wäre dann schon wieder eher was Aufwändigeres. Für mich wäre es aber auch kein Problem z.B. mit ein paar Freunden einen Ausflug mit anschließendem Zusammensitzen zu machen. Die Frage ist halt für wieviele noch.
Aber keine Angst ich mache zeitnah eine unverbindliche Abfrage, um mal ein Gefühl zu bekommen.
Klar muss jedem sein, dass so etwas wie letztes Jahr nicht mehr stattfinden wird. Dafür benötigt man die Kontakte, die Finanzen und die Zeit. Alles 3 habe ich nicht. Ich sammel kein Jahr lang Preise ein oder fliege Leute ein. Dafür meinen tiefsten Respekt an Haiko ein solches Event oder mehr Erlebnis anzubieten aber wenn geht es allein drum sich zu treffen und zusammen was zu machen (siehe Escaperoomtreffen). Indy 5 oder nicht. Ich bin hier wirklich gerne, aber sehe einige oder schreibe mit vielen auch mal so privat. Ein Summit ist dann eher ein Treffen für externe 😉 um Indyfans zu versammeln. Wie Martin aber schon geschrieben hat ist die Beteiligung eher mäßig. Auch kaum Resonanz auf Flo‘s Adventuretag. Aber evtl ist das Interesse größer wenn es über 2 Tage geht und sich eine längere Anreise lohnt. Wie gesagt Erwartungsmanagement. Will ich Leute treffen oder unterhalten werden.
Es ist leicht Kohle zu überweisen und dann was zu erwarten. Etwas aktiv beizutragen, sei es hier oder real, dann schon wieder was anderes.
Und meine Wochenenden sind auch endlich. Die Hälfte des Jahres ist eh irgendwas, sei es Familie oder Geburtstage, etc. und den Rest entscheide ich für mich, was ich da gerne! mache. Da gibts auch noch Freunde und ach ja Kinder 😅.
Aber nicht gleich schwarz sehen. Wie sagt man bei uns: Schaungmaramoidannsengmascho 😉
In diesem Sinne ✌🏻🤠
Fabian
Nichts schockiert mich, ich bin Wissenschaftler